Unruhe bei der Meditation...

 

Meistens wenn der Körper ruhig wird, beginnt der Geist zu zappeln.

Die Gedanken überstürzen sich: innere Bilder, Erinnerungen, Zukunftspläne…

In der Stille wird die Unruhe des Geistes nicht mehr durch die körperliche Aktivität überdeckt und kommt an die Oberfläche.Genau darin liegt unsere Chance. Endlich haben wir Zeit unseren Geist zu beobachten.

 

In der Meditation sollen wir beobachten und auch hineinhören was unser Innerstes sagt.

 

Je öfter man übt umso leichter fällt es einem und umso leichter fällt es einem auch still da zu sitzen.

Am Anfang kann man ruhig mit 5 Minuten und im Liegen beginnen.  Nach einer Weile (Tage oder Wochen)  in die bequeme Sitzhaltung wechseln und dann Stück für Stück die Zeit ein wenig verlängern.

 

Wichtig ist: Lass deine Gedanken vorbeiziehen und beobachte nur!